Schwirrt dir schon länger der Gedanke im Kopf, dich mit der Fotografie oder der Filmerei selbstständig zu machen bzw. aus deinem Nebengewerbe ein volles Standbein zu machen? Oder stehst du sogar noch ganz am Anfang und hast noch überhaupt kein Gewerbe angemeldet?
Fragst du dich beinahe täglich, wie dein Leben aussehen würde, wenn du mit der Fotografie/Videografie deinen Lebensunterhalt bestreiten würdest?
Bist du manchmal schlecht gelaunt, weil du noch nicht da bist, wo du gerne wärst? Dann könnte dieser Artikel dir helfen.
Du denkst es gibt schon so viele Fotografen / Videografen
Das ist eine häufig anzutreffende Denkweise. Man glaubt, dass es schon so viele in diesem Bereich gibt und es kommen Zweifel auf, ob es da noch Sinn macht.
Aber weißt du was? Diese Denkweise würde jeden daran hindern auch nur irgend etwas zu starten. Denn von den meisten Angeboten, Produkten und Dienstleistern gibt es schon welche. Jedoch gibt es DICH nur ein einziges Mal!
Alleine die Tatsache, dass es dich nur einmal gibt, macht schon den Unterschied: Stell dir vor eine Braut sucht einen Fotografen für ihre Hochzeit. Jetzt hat Sie in Ihrer Umgebung 3 Fotografen herausgesucht und möchte sich für einen entscheiden. Jetzt bist du derjenige, der die Braut mit deiner Art und Weise wie du mit Menschen umgehst überzeugen kannst.
Es sind nicht immer nur die Bilder/Videos in deinem Portfolio, welche den entscheidenden Unterschied machen können. Der Kontakt von Mensch zu Mensch also von Fotograf zu Kunde ist ebenso wichtig. Gerade wenn es um solch intime und private Anlässe wie eine Hochzeit geht. Oder möchtest du dich von jemandem während dem schönsten Ereignis deines Lebens von jemandem fotografisch begleiten lassen, den du nicht 100% „riechen“ kannst?
Dir fehlt Momentum
Ganz gleich ob du als Fotograf Auftragsarbeiten machst, Stock Material produzierst oder beides: Du brauchst ein gewisses Momentum um Dinge in Bewegung zu bringen.
Was bedeutet das?
Akquise ist ein notwendiges Instrument für die Kundengewinnung. Ohne Kunden keine Aufträge, ohne Aufträge kein Umsatz, kein Business. Wenn du also anfängst mit deinem Business, dann fehlt die Momentum. Du hast einfach noch nicht genug Spuren hinterlassen und noch zu wenig „Systeme“ aufgebaut, die dir auch ohne aktive Akquise Kundschaft zuführen.
Beispiele für den Aufbau von Momentum für dich als Fotograf: Du hast schon für 10 Paare eine Hochzeit fotografiert und diese empfehlen dich fortan weiter, du hast dir einen YouTube Kanal aufgebaut, der deine schönsten Arbeiten zeigt und Kunden werden dadurch auf dich aufmerksam, du dominierst bei einer Stockagentur die Datenbank zu bestimmten Suchbegriffen, da du dich voll darauf spezialisiert hast (Es gibt keinen Weg an deinen Werken vorbei zu bestimmten Suchbegriffen).
Wie du siehst Bedarf es Arbeit und Zeit um Momentum aufzubauen, jedoch verschiebt sich die Kurve in Bezug auf Akquise zu deinen Gunsten: Irgendwann hast du dir soviel Momentum aufgebaut, dass du dich gar nicht mehr um neue Kunden bemühen musst, sondern du musst zusehen, dass du die Aufträge abgearbeitet bekommst.
Irgendwann kannst du dann wählen welche Aufträge du annimmst oder du reduziert die Aufträge welche du annimmst und erhöhst deinen Stundensatz.
Auch der Aufbau einer eigenen Brand – Der Aufbau deines Namens verhilft dir, Momentum aufzubauen und höhere Stundensätze zu verlangen. Aber vergiss nicht: Das Ergebnis ist für den Kunden interessant und wertvoll. Nicht der Name des Fotografen. Der Name des Fotografen soll also für eine bestimmte Qualität im Ergebnis stehen. Dass ist es, was du aufbauen musst.
Du zweifelst an deinen Fähigkeiten
Die Ursache für Zweifel können in deinem Selbstwertgefühl, in Perfektionismus oder in mangelnder Anerkennung/Feedback liegen.
Perfektionismus kann dich bremsen, kann zum Problem werden. Menschen die unter einem zu stark ausgeprägten Perfektionismus leiden, blockieren sich selbst. So erzählte zum Beispiel Anders Øvergaard auf seinem YouTube Channel andyax, dass sein leider verstorbener Freund Eskild Fors ihn jedes Mal seine Videos schickte, bevor er diese auf seinem eigenen Channel hochgeladen hat. Anders Øvergaard meint, dass Eskild’s Perfektionismus ihn evtl. auch davon abgehalten hat mehr Videos zu veröffentlichen, was definitiv sehr schade ist.
Es ist ein Kreislauf: Je mehr Werke, Bilder, Videos du veröffentlichst, desto mehr Feedback erhältst du. Dieses kannst du in neue Arbeiten einfließen lassen. Der Prozess der Verbesserung kann nur so in Gang kommen. Wer immerzu mit sich selbst hadert, ob das jeweilige Bild denn nun gut genug ist um es zu veröffentlichen, der gerät schnell in eine böse Spirale. Besser gesagt in eine Sackgasse.
Du glaubst, du bist zu alt
Der Glaubenssatz, man wäre zu alt für etwas, ist weit verbreitet. Jedoch ist er völliger Unsinn.
Zu alt, das wäre höchstens ein Argument, wenn du in Folge deines Alters nicht mehr richtig laufen oder sehen kannst. Es kann aber nie ein Argument sein, wenn es darum geht, nochmal eine andere berufliche Richtung einzuschlagen.
Wer etwas wirklich tun möchte, der findet Wege. Wer etwas nicht zu 100% tun möchte, der findet Ausreden. Immer.
Du denkst, deine Ausrüstung ist noch nicht gut genug
Eine üble Falle welche sehr teuer werden kann. Im doppelten Sinne:
Zum einen macht dich „besseres / teureres“ Equipment niemals zu einem besseren Fotografen/Videografen und zum anderen wird dich genau diese Tatsache einholen, wenn du das neue Equipment hast und du dem Glauben verfallen bist, das jetzt alles besser wird.
Kameras sind heute auf einem so hohen Level, dass selbst Einstiegs-DSLR Bildqualitäten liefern, welche hohen Ansprüchen gerecht werden. Wenn also der Miesepeter der Ausrüstung zugeschoben werden soll, dann nur über konkrete Fakten, die schwarz auf weiß belegt werden können. Beispiele dafür: Deine Kamera kann keine HSS(Canon)/FP(Nikon) Blitzsynchronisation aber du benötigst diese dringend um extrem schnelle Bewegungen „einzufrieren“. Oder deine Kamera schafft zu wenig Bilder/Sekunde, wodurch dir immer wieder perfekte Bilder in der Sportfotografie entgehen.
Wirkliches Feedback dafür, ob deine Ausrüstung noch nicht gut genug ist, erhältst du gratis, bei echten Aufträgen. Hier wirst du merken, welche Funktion oder Eigenschaft dir wirklich fehlt. Das können auch mangelnde Akkulaufzeiten, zu kleine Buffer oder ein fehlendes Klappdisplay sein. Letzteres kann z.B. Interieur Aufnahmen bei nicht Vorhandensein zur Qual machen. Je nachdem welche Art von Jobs du machst, sind andere Funktionen und Eigenschaften gefragt. So kann es vorkommen, das du dir denkst, diese oder jene Funktion zu benötigen aber in Wirklichkeit brauchst du diese überhaupt nicht.
Du bist zu günstig
Dieser Punkt alleine kann dafür sorgen, dass du es nicht schaffst, dich voll mit der Fotografie selbstständig zu machen! Es ist nicht möglich, eine ganztägige Hochzeitsbegleitung als Fotograf für 500€ anzubieten. Nicht, wenn du davon leben willst. Punkt, aus.
Wenn du als Selbstständiger überleben willst, dann kannst du nicht Stundenlöhne von 20, 30€ anbieten und genau das würde bei solchen Preisen passieren: Bleiben wir einmal bei dem Beispiel der ganztägigen Hochzeitsbegleitung.
Eine ganztägige Begleitung zieht etwa folgenden Aufwand mit sich: Erstgespräche mit Telefonaten, Persönliches Treffen und kennenlernen (Autofahrten und Zeit), Location Check (Autofahrten und Zeit), Fotografische Begleitung am Tag der Hochzeit selbst (Autofahrten und Zeit), Material Sichtung am PC, Bildbearbeitung, Zusammenstellung der finalen Bilder in diversen Formen (je nach Angebot auf Medium, Onlinegalerie, Fotobuch usw), Rechnungsstellung.
Dazu kommen die Kosten welche du als Selbstständiger hast und welche sich auch auf deinen Stundenlohn umlegen lassen: Versicherung (Berufliche Haftpflicht, Equipment Versicherung), Krankenkassenbeiträge, Steuern, Berufsgenossenschaft, Steuerberater, Software Lizenzen, Equipment.
Wenn du also ernsthaft vorhast, komplett von der Fotografie (oder Videographie) zu leben, dann wirst du deinen Stundensatz drastisch anheben müssen. Unter 50€ sind für einen Selbstständigen quatsch. Hier liegt der Grund, wieso Stundensätze von 70, 80, 90€ und weitaus mehr „normal“ sind. Weil es das einfach kostet einen professionellen Fotografen (aber ebenso Elektriker, etc) zu beschäftigen.
Das führt uns nun zum nächsten Punkt: Du musst bestehende Kundschaft, für welche du zu Low-Budget Dumpingpreisen gearbeitet hast, loswerden.
Du hast die falschen Kunden
Du hast zwar schon ein Gewerbe aber dein derzeitiger Stundensatz reicht nicht für eine vollständige Selbstständigkeit aus. Du solltest und musst sogar deinen Stundensatz erhöhen, um überleben zu können.
Chase Jarvis trifft es genau auf den Kopf: Du kannst aus einem $500 Kunden keinen $5.000 Kunden machen. Das passiert vielleicht einmal aber wie sagt man so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel.
YOUR $500 client won’t be your $5000 client. Move on.
–Chase Jarvis
Der Punkt hier ist der: Kunden die ein gewisses Budget haben, suchen auch nach Fotografen die in dieses Budget passen. Um beim Beispiel der Hochzeitsfotografie zu bleiben: Kunden die ein Budget von 3.000€ für den Fotografen eingeplant haben, werden keinen Fotografen wählen, der es für 500€ anbietet.
Wieso ist das so?
Natürlich gibt es viele die immer nur auf billig billig aus sind. Gut, dann lass diese links liegen. Es gibt aber genug Menschen, die mit Preisen auch Qualität und Zuverlässigkeit verknüpfen. Der Tag der Hochzeit ist wohl definitiv der, an dem Qualität und Zuverlässigkeit seitens eines Fotografen gefragt sind. Wiederholt wird die Hochzeit meistens nicht.
Du hast noch keine praktischen Erfahrungen / Jobs gemacht
Du hast die fotografischen Kenntnisse, du hast Talent, eine Ausrüstung und schon viele Fotos geschossen. Also, kann es doch gleich voll losgehen mit der Selbstständigkeit?
Möglich ist es aber wenn du noch keine „echten“ Jobs gemacht hast, dann fehlt dir Erfahrung in der Kommunikation mit Kunden, generell fehlt ein Kundenstamm und die Sicherheit in den Abläufen eines Jobs: Wie geht man mit Kunden um, Bedarfsanalyse, Besprechung, Ablauf Shooting, Datenübergabe, Verträge etc. etc.
Also wie den Stein in’s rollen bringen? Arbeite kostenfrei! Dazu kontaktierst du Firmen oder Privatpersonen und teilst mit, dass du dein Portfolio aufbauen möchtest oder neue Technik testen möchtest. Dafür würdest du kostenfrei fotografieren und die Bilder herausgeben – im Gegenzug aber bitte noch ein Testimonial einfordern für die eigene Webseite.
Du hast keine Webseite
Dieser Punkt könnte unter die Beispiele oben zum Punkt Momentum aufbauen zählen. Jedoch sei er hier noch einmal separat aufgeführt, da es ein ganz wichtiger Punkt ist um neue Kunden auf sich aufmerksam zu machen.
Die eigene Webseite ist der Dreh- und Angelpunkt für dein Portfolio: Facebook oder andere Social Media Profile können ein Zubrot sein aber bitte setze nicht ausschließlich darauf. Je nachdem was dein gebiet in der Fotografie ist, kann es zwar gut funktionieren aber das ist wirklich nicht immer der Fall.
Auf deiner eigenen Webseite kannst du alles exakt so anordnen, wie es für Besucher deiner Webseite (potentielle Kunden) Sinn macht: Dein Portfolio, Info über dich, Kontaktformular… Kein ewiges scrollen durch eine Timeline auf facebook.
Wenn jemand nach etwas sucht, benutzt er häufig Google und möchte schnell und direkt relevante Suchergebnisse. Wenn deine Webseite für Suchbegriffe wie „Hochzeitsfotograf Bonn“ rankt und neue Besucher sich dann auf deiner Webseite schnell einen Überblick verschaffen können, dann ist die nächste Anfrage wahrscheinlich.
Du bist nicht spezialisiert genug
Dieser Punkt kann ein Hindernis für dich sein. Wie ich sage, er kann – muss es aber nicht. Es kommt ganz darauf an:
Eine fehlende Spezialisierung dehnt sich auf zwei Bereiche aus: Zum einen auf deine Marke und zum anderen auf deine Expertise/Erfahrungen:
Der Aufbau deiner eigenen Marke: Hast du einen Ruf wie „Der beste Hochzeitsfotograf von „[Deine Stadt]“? Du siehst worauf das hinausläuft. Wenn du eine etablierte Marke bist als Fotograf, dann funktioniert natürlich auch das Empfehlungsmarketing um einiges besser, weil deine Dienstleistungen in der Szene der (in diesem Fall) heiratenden Menschen „die Runde“ machen kann. Wenn du hingegen alles und nichts fotografierst, dann wird man dich auch schwer in Erinnerung rufen können. Auch einen eigenen persönlichen Stil zu entwickeln ist wichtig beim Aufbau der eigenen Marke aber es ist schwierig, wenn du alles mögliche fotografierst.
Deine Expertise/Erfahrung: Fotografie insbesondere als Dienstleistung hat nicht nur mit der Kamera und dem drücken des Auslösers zu tun. Das ist der geringste Teil! Wichtiger ist dein Wissen über Bildgestaltung, Lichtsetzung und „Ein Auge dafür“ was gut aussieht. Wenn man zum Beispiel Autos fotografiert, gibt es viele Punkte, die man beachten sollte, damit das Bild gut aussieht. Das geht von Licht über den Winkel aus dem man ein Fahrzeug fotografiert und im Interieur wird es nicht einfacher. Ebenso ist Portrait wieder ein anderer, eigener Bereich… Es ist also sehr schwer in jeder fotografischen Nische großartig zu werden. In einer oder einigen wenigen Nischen ist es dagegen schon eher erreichbar. Das ist der Grund, wieso du einen Schwerpunkt setzen solltest.
Wie eingangs erwähnt, muss es nicht unbedingt ein Hindernis für dich sein, nicht spezialisiert zu sein: Im späteren Verlauf deiner Karriere kannst du deine Bereiche ruhig ausweiten.
Du triffst keine echten Entscheidungen
Früher als du ein Kind warst, haben dir deine Eltern gesagt was du tun und was du lassen sollst. Zumindestes war es bei den meisten von uns so. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Mit der Zeit und dem Erwachsen werden veränderte sich dies zunehmend für jeden von uns.
Man kommt an einen Punkt, wo man selbst für sich und sein Leben verantwortlich ist. Der einzige, der nun Entscheidungen darüber trifft, wie man sich ernährt, wie fit man ist und welchen Job man macht ist: Man selbst. Niemand trifft Entscheidungen für dich, sagt dir ob du nun in die Selbstständigkeit gehen sollst oder nicht. Der einzige der das machen kann ist… DU SELBST.
Du musst also eine Echte Entscheidung treffen. Mit Tony Robbins Worten:
If you wanna take the fucking island burn your fucking boats.
In Wirklichkeit möchtest du, dass es ein Hobby bleibt
Nur weil du etwas gerne machst, heißt es nicht, dass du es zu deinem Beruf machen musst. Es kann auch einfach ein Hobby und ein Ausgleich für dich sein. So auch mit der Fotografie. Ebenso verhält es sich damit, wenn du etwas gut kannst: Dann musst du es nicht automatisch zu deinem Beruf machen. Stell dir vor du entdeckst eine weitere Sache, die du gut kannst! Willst du dann wieder den Beruf wechseln?
Du darfst nicht vergessen, dass Hobby und Beruf zwei wichtige Faktoren trennen: Während du bei deinem Hobby absolut frei entscheiden kannst, was du machst und was nicht, so ist es im beruf etwas anders.
Wenn du zu 100% von der Fotografie lebst, dann musst du natürlich hier und da auch Aufträge annehmen, die vielleicht nicht zu 100% dem entsprechen, was du am liebsten fotografierst. Denn die Rechnungen, Versicherungen und Mieten am Ende des Monats wollen schließlich bezahlt werden.
Und was ist mit dir? Findest du dich hier irgendwo wieder? Hast du Angst, die Hingabe zur Fotografie oder zum Filmen zu verlieren, wenn plötzlich berufliche Pflichten dazu kommen? Schreib in die Kommentare!
Hey, danke für den Artikel. Mir spricht vor allem der Punkt zu günstig sein aus der Seele! Oft habe ich einfach nicht das Selbstbewusstsein die Preise aufzurufen, die ich wirklich gerne haben möchte für meine Shootings obwohl diese noch nicht einmal überzogen sind. Man sollte wohl wirklich die Kunden wechseln! Danke!
Hey Daniel! Vielen Dank für diesen hammerguten Artikel! Da steckt so viel Wahres und gleichzeitig Motivation drin! Danke! Schöne Grüße, Patrick
Danke dir Patrick. Dein Artikel sollte hier auch erwähnt werden: „Der erste Fotoauftrag! – Wie bekommt man Aufträge?“ -> https://pixel-und-spaetzle.de/2018/07/16/der-erste-fotoauftrag-wie-bekommt-man-auftraege/
Fantastischer Artikel !
Freut mich zu hören, dass dir der Artikel gefallen hat Janina 🙂 Danke für dein Kommentar!
Grüße Daniel