Er ist eine Rarität in der deutschsprachigen Motion Design / After Effects Szene: Renderpause.de – DER deutschsprachige Podcast für alle Motion Designer und After Effects Nutzer.
Der Podcast von Jens Arnold und Johnny Kliks beschäftigt sich allerdings nicht nur mit den Themen Motion Design und After Effects direkt sondern auch interessanter Weise mit dem ganzen „Drumherum“ der Szene und des Berufsbildes eines Motion Designers sowie VFX, Analyse von Serien und Effekten, Agenturleben, Kreativität und Ideenfindung etc. Dabei stellen die beiden Moderatoren einen hohen Anspruch an ihren Content und dementsprechend ist die Qualität sowohl inhaltlich wie auch technisch auf hohem Niveau.
Vor einigen Wochen hatten wir einen Skype Call mit Jens und Johnny, wo wir etwas über den Podcast und andere Sachen gesprochen hatten. Dabei kam zur Sprache, ob der Content nicht in „irgendeiner“ Form auf YouTube platziert werden könnte oder sollte um mehr Hörer bzw. Zuschauer erreichen zu können. Genau das wurde nun in einer „eines Motion Designer würdigen“ Art und Weise umgesetzt – seht selbst:
Inhaltlich dürfte den beiden das Feuer nicht ausgehen, denn je mehr Folgen veröffentlicht werden und desto mehr sich die Community an dem Projekt renderpause.de beteiligt, desto größer wird auch die Ideen-Kiste für zukünftige Inhalte werden. Wer also mit gestandenen Motion Designern fachsimpeln möchte oder Anregungen hat, soll sich einmal den neuen YouTube Kanal von renderpause.de ansehen und sich aktiv beteiligen – die Aufforderung dazu ist gegeben:
Also schaut mal vorbei! Vielleicht ja während einer Renderpause!
Weiteren Links zum Thema „Renderpause Motion Design Podcast“:
Die Podcast Quellen findet ihr auf der Webseite.
- Renderpause – Webseite
- Renderpause – YouTube Kanal
- Renderpause – Instagram
- Renderpause – Facebook
- Renderpause – Twitter
- Webseite von Jens Arnold
- Webseite von Johnny Kliks
Update 2022: Leider haben die beiden Betreiber das Projekt vor vielen Jahren eingestellt. Sehr, sehr schade wie ich finde aber es zeigt auch: Nur hochwertiger Content alleine (und sie haben extrem hochwertigen gemacht!) genügt nicht – man muss auch sein Zielpublikum durch diverse Maßnahmen erreichen.
